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OMEGA

Die Geschichte des Schweizer Uhrenherstellers Omega reicht bis in das Jahr 1848 zurück. In diesem Jahr eröffnete Louis Brandt in La Chaux-de-Fonds (Kanton Neuenburg) einen Betrieb zur Herstellung von Uhren. Die dort gefertigten Uhren trugen zunächst den Markennamen „Louis Brandt“. Nach dem Tod des Gründers verlagerten seine Söhne die Produktion nach Biel. Sie nahmen hier die industrielle Fertigung von Uhren aus Einzelteilen auf. Bereits 1889 beschäftigte „Louis Brandt & Frères“ mehr als 500 Mitarbeiter, die 100'000 Uhren produzierten.
 
Im Jahre 1894 tauchte erstmals der Name Omega auf, mit dem eine im selben Jahr vorgestellte Taschenuhr benannt wurde. Die Bezeichnung Omega sollte die außergewöhnliche Qualität dieser Uhr betonen, denn Ω ist der letzte Buchstabe des griechischen Alphabets und steht metaphorisch für „Vollendung“. So war diese Taschenuhr auch von besonderer Qualität und fand in den Fachkreisen jener Zeit Anerkennung.
 
Seit 1903 schließlich, nach dem Tod der Gebrüder Brandt, wurden die Geschicke des Unternehmens durch deren Nachkommen gelenkt. In den Folgejahren erwarb sich Omega einen hervorragenden Ruf mit dem Bau von Uhren für spezielle Einsatzbereiche, etwa Sport-, Flieger- oder professionelle Taucheruhren. 1925 begann die Zusammenarbeit mit Tissot, Le Locle und 1930 gründete man gemeinsam die SSIH-Gruppe (Société Suisse pour l’Industrie Horlogère), unter deren Dach 1932 die Firma Lemania hinzukam. Heute gehört Omega zur Swatch Group.
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Omega De Ville - In Gelbgold

Die Omega De Ville-Linie wurde 1967 eingeführt und verkörpert seitdem einen raffinierten Stil, der als Alternative zu Sportmodellen dient. Die Omega De Ville zeichnet sich durch ein geradliniges, klassisches Design und erstklassige Bewegungen aus und ist bekannt für seine elegante Linie.
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