Léon Breitlings Schwerpunkt waren Chronographen, die damals für Anwendungen in der Industrie, beim Militär, in der Wissenschaft sowie bei Sportverbänden immer stärker nachgefragt wurden. 1889 erhielt Léon Breitling ein Patent für ein vereinfachtes Modell, das sich durch sein schlankes Design, den unkomplizierten Herstellungsprozess und die einfache Wartung vom Wettbewerb abhob.
Als Spezialist für Chronografen hat Breitling bei der technischen Entwicklung dieser Komplikation eine wesentliche Rolle gespielt. So hat das Unternehmen die zwei unabhängigen Drücker erfunden und 1969 den ersten automatischen Chronografen lanciert. Die Firma gehört zum exklusiven Kreis von Uhrenmarken, die ihre eigenen Chronografenwerke besitzen. Diese verschiedenen Hochleistungsmanufakturkaliber verfügen über nützliche und bedienungsfreundliche Funktionen – beispielsweise bahnbrechende Systeme der zweiten Zeitzone und der Weltzeit – sowie eine exklusive 5-Jahr-Garantie. Um dem absoluten Qualitätsanspruch für Mechanikwerke vollumfänglich Rechnung zu tragen, hat Breitling bei La Chaux-de-Fonds die topmoderne Fabrik Breitling Chronométrie gebaut und sämtliche Elektronikmodelle mit SuperQuartz™-Werken bestückt, die zehnmal präziser sind als ein Standardquarz.
Breitling Gehäuse sind so konzipiert, dass Profis sich auch in extremsten Situationen auf sie verlassen können. Demnach müssen die Gehäuse über höchste Schutzvorrichtungen verfügen, die Stössen standhalten, und jedes Detail der Konstruktion ist für intensivste Nutzung entwickelt und getestet. Zudem bestechen sie durch ihre technische Komplexität, ihre hochkarätige Ästhetik und ihre aufwendigen Finissierungen.
Ausgefeilte Ästhetik, raffiniertes Tiefenspiel und Reliefs, sorgfältige Oberflächenveredelung. Die übersichtlichen Zifferblätter der Breitling Uhren und Chronografen widerspiegeln in eindrücklicher Weise Fabrikationsmethoden der Spitzenklasse, in denen sich tradiertes Können und hochmoderne Technologien vereinen. Jedes Detail ist eingehend durchdacht, damit sämtliche Anzeigen wie auf einem Instrumentenbrett auf einen Blick optimal erfasst werden können.
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